🔥+++ PLAYOFFS +++🔥
Fire Wings unterliegen Auswärts in Mannheim
Die Fire Wings verloren gestern Abend in der SAP Arena auch Spiel 2 der Playoff-Runde gegen die Mad Dogs Mannheim.
Die Mad Dogs haben gestern Abend den Sack für die nächste Playoff-Runde zu gemacht.
Somit verabschieden sich die Fire Wings mit einem bitteren 7:3 in die Sommerpause.
Spielbericht folgt…
🔥+++ PLAYOFFS – SPIEL 1 +++🔥
Schwenninger Fire Wings unterliegen mit 2:6 den Mad Dogs Mannheim im ersten Playoff-Duell.
Die Mannheimer starteten druckvoll und versuchten die Defensive der Schwenninger früh unter Druck zu setzen, doch die Fire Wings machten ihren Job und konnte das Spiel offen gestalten. In der 14. Minute brachte Fabian Späth die Gäste mit 0:1 in Führung. Nur wenige Minuten später erhöhte Haaser auf 0:2 und kurz vor der Drittelpause erzielte Carson Miller in Überzahl das 0:3, womit die Mad Dogs mit einer komfortablen Führung in die erste Pause gingen.
Im zweiten Drittel kämpfte sich Schwenningen zurück! Die Fire Wings kamen mit mehr Energie aus der Kabine, doch erneut war es Mannheim, die erneut trafen. Nicolas Bastian baute die Führung der Gäste mit einem Powerplay-Treffer auf 4:0 aus. Doch die Schwenninger gaben nicht auf: In der 30. Minute konnte Maximilian Eichhorn den ersten Treffer für die Gastgeber erzielen. Wenige Minuten später sorgte erneut Mannheimers Späth mit einem weiteren Tor für die Mad Dogs zum 1:5. Doch Pascal Pinsack der Fire Wings stellte noch vor der zweiten Pause den alten Abstand wieder her und traf zum 2:5 .
Im Schlussabschnitt kontrollierten die Mad Dogs das Spielgeschehen und ließen kaum noch Chancen für die Schwenninger zu. In der 54. Minute setzte Artem Klein den Schlusspunkt der Partie und erzielte das 6:2 für die Gäste.
Doch noch ist alles drin für die Fire Wings.
Denn am morgigen Sonntag geht es für die Schwenninger nach Mannheim zum zweiten Spiel der Serie.
Bully ist um 17 Uhr in der SAP Arena Mannheim.
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🔥🔥+++ PLAYOFFS +++🔥🔥
Endlich ist es soweit!
Die Fire Wings starten in die heißeste Phase der Saison!
In der ersten Runde wartet mit den MadDogs Mannheim ein echter Kracher – ein harter und schwerer Gegner. Dennoch sind wir bereit, für unsere Farben, Stadt und Fans alles zu geben!
Die Runde startet im Modus „Best-of-Three“
Zum Modus: Best-of-Three – das bedeutet:
Wer zuerst zwei Siege in drei Spielen holt, zieht in die nächste Runde ein.
Jedes Spiel zählt, jeder Zweikampf kann entscheidend sein. Wir brauchen jetzt eure Unterstützung mehr denn je!!
Spiel Eins startet diesen Freitag aus organisatorischen Gründen, trotz des Heimrechts von Mannheim, in der Helios Arena.
Bully ist um 20 Uhr.
Kommt in die Helios Arena und erlebt die Gänsehaut-Atmosphäre mit uns gemeinsam.
Seid dabei, feuert uns an und macht die Helios Arena zum Hexenkessel!
Gemeinsam kämpfen wir um jeden Sieg – gemeinsam wollen wir den kleinen Funken vom Titel immer weiter zum Feuer werden lassen!
LET’S GO!
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🚨🚨🚨Die Spieltermine:
Fr, 21.02.25 – 20 Uhr Helios Arena
So, 23.02.25 – 17 Uhr SAP Arena Mannheim
Fr, 28.02.25 – 20 Uhr SAP Arena Mannheim
🚨+++ SPIELABSAGE +++🚨
Absage des Heimspiels Fire Wings gegen Reutlingen
Liebe Fans, liebe Unterstützer,
leider müssen wir mitteilen, dass das für morgen geplante Heimspiel der Fire Wings gegen Reutlingen nicht stattfinden wird. Die Mannschaft aus Reutlingen hat das Spiel kurzfristig abgesagt.
Wir bedauern diese Nachricht sehr, hatten uns auf einen spannenden Spieltag gefreut und danken euch für euer Verständnis.🙏🏼🙏🏼
Vielen Dank für eure Unterstützung!
🚨+++ HEIMSIEG +++🚨
Fire Wings feiern Kantersieg gegen Bietigheim Steelers 1b
Ein besonderer Abend in der Helios Arena begann mit einer Geste der Solidarität: Vor Spielbeginn überreichten die Fire Wings eine Spende aus dem Erlös des diesjährigen Benefizspiels in Höhe von 3.000 Euro an die Vertreter des Hospiz „Via Luce“. Zudem sammelten die „Wild Wings Fanvereinigung“ und der Fanclub „Blue White Patriots“ durch zusätzliche gesammelten Spenden weitere 550 Euro, um die wertvolle Arbeit des Hospizes zu unterstützen.
Sportlich übernahmen die Hausherren von der ersten Sekunde an die Kontrolle. Mit druckvollem Angriffsspiel und zahlreichen Abschlüssen auf das Tor der Gäste setzten die Fire Wings die Bietigheim Steelers 1b früh unter Druck. Der Lohn folgte schnell: Noch vor der ersten Pause zappelte der Puck gleich fünfmal im Netz der Gäste, womit der Spielstand nach zwanzig Minuten 5:0 lautete. Die Treffer erzielten Federolf, Karle, Schmidt, Pinsack und erneut Federolf.
Im zweiten Drittel wurde das Spiel körperbetonter, und Bietigheim zeigte mehr Aggressivität. Doch die Fire Wings ließen sich nicht von ihrer Linie bringen und setzten ihr Spiel konsequent fort. Zwei weitere Treffer durch Karle und Weiz schraubten die Führung auf 7:0, ehe den Gästen mit einem präzisen Schuss ihr einziger Treffer des Abends gelang.
Auch im Schlussdrittel änderte sich das Bild nicht: Schwenningen wechselte den Torhüter, blieb jedoch weiterhin die spielbestimmende Mannschaft. Drei weitere Treffer durch Kostenok, Karle und Khristenko rundeten eine souveräne Vorstellung ab. Am Ende feierten die Fire Wings einen hochverdienten 10:1-Sieg und begeisterten die Fans in der Helios Arena.
Ein rundum gelungener Abend – sowohl auf als auch neben dem Eis – bei dem nicht nur die sportliche Dominanz der Fire Wings im Vordergrund stand, sondern auch der wohltätige Gedanke, der diesen Abend besonders machte.
🚨+++ SPIELBERICHT +++🚨
Benefizspiel ein voller Erfolg trotz Niederlage
Am vergangenen Sonntagabend empfingen die Fire Wings die Baden Rhinos aus Hügelsheim zum Benefizspiel in der Helios Arena. Obwohl die Partie mit einer 2:5-Niederlage für die Gäste endete, stand der wohltätige Zweck des Spiels klar im Vordergrund. Rund 250 Zuschauer sorgten für eine tolle Kulisse und spendeten großzügig für den guten Zweck.
Das Spiel selbst begann mit viel Tempo auf beiden Seiten. Die Gäste aus Hügelsheim nutzten in der 9. Spielminute eine ihrer ersten Chancen zur 0:1-Führung. Doch die Fire Wings zeigten sich unbeeindruckt und glichen nur zwei Minuten später durch Khristenko aus. Mit dem 1:1 ging es in die erste Pause.
Im zweiten Drittel wurde das Spiel zunehmend von Strafen geprägt. Beide Mannschaften zeigten viel Kampfgeist, wobei die Schwenninger Defensive besonders beim Unterzahlspiel glänzte und die Powerplays der Rhinos erfolgreich entschärfen konnte. Dennoch blieb das Schussglück an diesem Abend nicht auf der Seite der Fire Wings. Pfosten, Latte und ein überragender Gästekeeper verhinderten weitere Treffer. In der 30. Spielminute nutzten die Gäste einen Fehler in der Zuordnung der Schwenninger Defensive und erzielten in Unterzahl den Treffer zum 1:2-Pausenstand.
Mit frischer Energie kamen die Rhinos aus der Kabine und erhöhten direkt zu Beginn des letzten Drittels auf 1:3. Wenige Minuten später bauten sie ihre Führung sogar auf 1:4 aus. Doch die Fire Wings gaben nicht auf und erspielten sich immer wieder gefährliche Torchancen. In der 58. Spielminute belohnte Karle die Bemühungen seiner Mannschaft und verkürzte im Powerplay auf 2:4. Die Schwenninger setzten in den Schlussminuten alles auf eine Karte, wurden jedoch ausgekontert, was den Endstand von 2:5 besiegelte.
Trotz der Niederlage blicken Mannschaft und Fans auf einen gelungenen Abend zurück. Das Benefizspiel hat gezeigt, wie Sport und Solidarität Hand in Hand gehen können. Ein großer Dank geht an alle Beteiligten, die zu diesem Erfolg beigetragen haben! Die genaue Spendensumme wird demnächst bei der Übergabe im Hospiz bekannt gegeben.
🚨+++ Spielbericht +++🚨
Am vergangenen Sonntag traten die Schwenninger Fire Wings auswärts bei den Black Eagles Reutlingen an und lieferten den Fans in der Halle ein spannendes und hart umkämpftes Eishockeyspiel.
Bereits in den ersten Minuten des Spiels zeigte Reutlingen, dass sie keineswegs gewillt waren, sich kampflos geschlagen zu geben. Die Gastgeber nutzten eine Unsicherheit in der Schwenninger Defensive eiskalt aus und gingen früh mit 1:0 in Führung. Dieser Treffer überraschte die Fire Wings, die zunächst Probleme hatten, ihren Rhythmus zu finden.
Als die TSG kurze Zeit später das 2:0 erzielte, schien dies ein Weckruf für die Gäste zu sein. Die Fire Wings erhöhten das Tempo und kämpften sich zurück ins Spiel. Kurz vor Ende des ersten Drittels gelang es Schwenningen schließlich, den wichtigen Anschlusstreffer zum 2:1 zu markieren.
Im zweiten Drittel drehten die Fire Wings dann auf. Die Mannschaft um Capitain Federolf übernahm die Kontrolle über das Spielgeschehen und setzte die Gastgeber zunehmend unter Druck. Mit schnellem Kombinationsspiel, vielen Abschlüssen und konsequenter Chancenverwertung drehten sie das Spiel zu ihren Gunsten und gingen bis zur zweiten Pause mit 3:4 in Führung.
Der letzte Spielabschnitt gestaltete sich deutlich ausgeglichener. Beide Teams hatten ihre Chancen, wobei die Gastgeber erneut einen Fehler der Schwenninger Defensive nutzten und zum 4:4 ausglichen. Doch die Fire Wings zeigten erneut Kampfgeist: In einer entscheidenden Situation schlugen sie zurück und erzielten den Treffer zum 4:5-Endstand.
Mit diesem wichtigen Auswärtssieg klettern die Fire Wings auf Platz vier der Meisterrunde in der Baden-Württemberg-Liga. Trotz des holprigen Starts bewies die Mannschaft von Coach Rafael Popek Moral und kämpfte sich eindrucksvoll zurück ins Spiel und nahm die drei Punkte mit ins Gepäck.
Torschützen waren in dieser Reihenfolge:
Am kommenden Freitag geht es für die Fire Wings zum nächsten schweren Gegner nach Heilbronn.
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Fire Wings spielen für guten Zweck
Die Schwenninger Fire Wings laden erneut zu einem ganz besonderen Eishockey-Event ein: Das traditionelle Benefizspiel der Saison findet in diesem Jahr zugunsten des Via Luce Hospiz in Villingen-Schwenningen statt. Der gesamte Erlös des Spiels, die Einnahmen aus der Eintrittskasse und einer Tombola mit attraktiven Preisen, wird zu 100% an die Einrichtung gespendet.
Das Via Luce Hospiz bietet schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen eine einfühlsame Begleitung und Unterstützung in einer besonders schwierigen Lebensphase. Für die Fire Wings ist es eine Herzensangelegenheit, lokale soziale Projekte zu fördern und damit einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft in ihrer Heimatregion zu leisten.
Bereits in den vergangenen Jahren zeigte das Team eindrucksvoll, wie stark der soziale Gedanke im Verein verankert ist. In der Saison 22/23 stand das Benefizspiel im Zeichen der Solidarität mit Mike Glemser, einem Spieler der Starbulls Rosenheim, der nach einem schweren Unfall querschnittsgelähmt ist. In der Saison 23/24 kamen die Einnahmen der „Sternschnuppenbande“ des Kinderhospiz Villingen-Schwenningen zugute.
Auch in diesem Jahr erwartet die Fans ein spannendes Spiel und ein buntes Rahmenprogramm, das die Bedeutung des Anlasses unterstreicht. Neben dem packenden Eishockey-Duell gegen die Baden Rhinos aus Hügelsheim ist vor allem die große Tombola ein Highlight, bei dem es viele attraktive Preise zu gewinnen gibt.
Das Benefizspiel bietet eine großartige Gelegenheit, sportliche Begeisterung mit sozialem Engagement zu verbinden. Die Fire Wings hoffen auf zahlreiche Zuschauer, die mit ihrer Unterstützung einen wichtigen Beitrag für das Via Luce Hospiz leisten können.
Die Schwenninger Fire Wings freuen sich auf einen unvergesslichen Abend und bedanken sich schon jetzt bei allen, die durch ihre Teilnahme oder Spenden dieses wichtige Projekt unterstützen.
🚨+++ SPIELBERICHT +++🚨
Die Fire Wings traten gestern auswärts bei den Baden Rhinos in Hügelsheim an. Trotz einer kämpferischen Leistung mussten die Gäste eine 6:3-Niederlage hinnehmen.
Im 1.Drittel startete der SERC gut in die Partie und erarbeitete sich mehrere Torchancen. Beide Teams begegneten sich zu Beginn auf Augenhöhe, wobei die Fire Wings sogar mehr Abschlüsse auf das Hügelsheimer Tor verbuchen konnten. Doch zwei kleine Fehler in der Defensive wurden von den Rhinos eiskalt ausgenutzt, sodass es nach 20 Minuten 0:2 aus Sicht der Gäste stand.
Das zweite Drittel geriet aus Sicht der Fire Wings etwas aus den Fugen. Die Zuordnung fehlte teilweise, und auch das Scheibenglück war den Gästen nicht gegönnt. Hügelsheim nutzte die Unsicherheiten gnadenlos aus und baute den Vorsprung bis zur 2. Pause auf 6:0 aus.
Offenbar fand Coach Popek in der Kabine die richtigen Worte, denn im letzten Drittel präsentierten sich die Fire Wings wie ausgewechselt. Direkt nach dem gewonnenen ersten Bully zeigten die Gäste ein deutlich geradlinigeres Spiel mit vielen Abschlüssen. Die Bemühungen zahlten sich aus, und binnen kurzer Zeit erzielten die Schwenninger drei Tore in Folge. Hügelsheim reagierte darauf mit einer Auszeit, um den Lauf der Gäste zu stoppen.
Die Schlussoffensive der Fire Wings war vielversprechend, doch der Rückstand aus den ersten beiden Dritteln war letztlich zu groß. Wäre man von Beginn an mit derselben Intensität aufgetreten wie im Schlussabschnitt, wäre durchaus mehr drin gewesen.
Endstand: 6:3 für die Baden Rhinos.
Trainer Rafael Popek zum Spiel:
„Der Gegner war beinahe über die gesamten 60 Minuten überlegen und hat schlussendlich auch verdient gewonnen. Trotzdem hatten wir unsere Chancen und sogar das bessere Torschussverhältnis. Leider hat uns die fehlende Effektivität unserer Chancen das Genick gebrochen.
In den ersten 20 Minuten waren wir nicht wirklich schlechter, gingen aber mit einem 0:2 in die Kabine. Hügelsheim hat jeden kleinen Fehler effizient und kaltschnäuzig ausgenutzt und bestraft. Nach der ersten Pause kamen Nervosität und die beeindruckende Kulisse der mehreren hundert Zuschauer dazu – nach 40 Minuten lagen wir dann leider 0:6 hinten. Trotzdem hat das Team im letzten Spielabschnitt Charakter und edingungslosen Willen gezeigt und das letzte Drittel mit 3:0 gewonnen. Es war ein hart geführtes, aber dennoch größtenteils faires Spiel gegen einen cleveren Gegner. Für unsere junge Mannschaft eine wichtige Erfahrung. Wir freuen uns auf das Rückspiel und wollen uns erneut so teuer wie möglich verkaufen.“
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🚨+++ SPIELBERICHT +++🚨
Bittere Niederlage gegen Heilbronn
Die Fire Wings mussten sich im Heimspiel gegen die Eisbären Heilbronn mit 4:10 geschlagen geben.
Das erste Drittel verlief alles andere als optimal für die Schwenninger: Die Mannschaft agierte zu zaghaft und konnte sich nicht auf die Spielweise des Gegners einstellen. Hinzu kam eine hohe Strafzeitenquote, die Heilbronn konsequent nutzte. So ging es mit einem deutlichen 0:5-Rückstand in die erste Pause.
Im zweiten Drittel zeigten die Fire Wings ein völlig anderes Gesicht. Mit neuem Schwung aus der Kabine trat die Mannschaft mutiger und befreiter auf. Durch einige starke Aktionen konnte das Team den Spielabschnitt mit 2:2 ausgeglichen gestalten. Dennoch stand es zur zweiten Pause 2:7.
Im Schlussabschnitt waren die Eisbären Heilbronn disziplinierter, während die Fire Wings erneut mit Strafzeiten zu kämpfen hatten. Trotz der schwierigen Umstände gab sich das Team des SERC nie auf und konnte das Drittel mit 2:3 einigermaßen ausgeglichen gestalten.
Letztlich bleibt die Erkenntnis, dass das desaströse erste Drittel den Unterschied ausmachte und die Niederlage besiegelte.
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